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Bayer wankt. (www.kurier.at)
Leverkusen- Der durch einen Medikamentenskandal in Bedrängnis geratene Pharma- und Chemiekonzern Bayer streicht weltweit 1800 Stellen. Zudem sollen 15 Produktionsstätten geschlossen werden. Dies und weitere Kostensenkungen sollten Einsparungen von bis zu 1,5 Milliarden Euro (20,6 Mrd. S) im Jahr bringen. Bei dem weltweiten Stellenabbau solle es zumindest in Deutschland bis 2004 keine betriebsbedingten Kündigungen geben, versicherte der Konzern. Er zieht damit die Konsequenz aus dem am Mittwoch verkündeten Verkaufsstopp für den Cholesterin-Senker Baycol/Lipobay. Dieser wird mit fast 40 Todesfällen in Verbindung gebracht, vier davon in Deutschland. Auswirkungen Der Verkaufsstopp habe "natürlich Auswirkungen auf unsere Pharmastrategie sowie die künftige Entwicklung des Konzerns", erklärte Bayer-Vorstandschef Manfred Schneider. "Die wirtschaftlichen Folgen sind gravierend." Für den Konzern hätten aber "Sicherheit und Gesundheit der Patienten absoluten Vorrang". Durch das Kostensenkungsprogramm sollen noch in diesem Jahr dreistellige Millionenbeträge eingespart werden. Im kommenden Jahr sollen es knapp eine Milliarde Euro sein und 2005 dann bis zu 1,5 Milliarden Euro.
FP-Sichrovsky: "Man könnte eine Liste Jörg Haider in der EU machen" (www.nachrichten.at)
WIEN. FP-Generalsekretär Peter Sichrovsky kann sich vorstellen, dass bei den Europawahlen 2004 eine Liste Jörg Haider kandidiert. Bei den kommenden EU-Wahlen soll rechtlich erstmals möglich werden, dass nicht nur nationale, sondern auch europäische Parteien kandidieren können. "Man könnte eine Liste Jörg Haider in der EU machen", skizziert Sichrovsky gegenüber den OÖN. Diese würde auf Anhieb locker 50 Mandate erreichen. "Zu überlegen wäre, entweder mit Parteien zu koalieren, die ähnliche Ziele haben, oder eine neue Partei zu gründen." Es gebe keinen anderen österreichischen Politiker, der im Ausland so bekannt ist wie Jörg Haider. "In vielen Ländern besteht ein großes Interesse, ähnliche Parteien zu gründen wie die FP", verweist Sichrovsky auf zahlreiche Anfragen aus aller Welt. Auf EU-Ebene ist die linke Seite mit Sozialdemokraten und Grünen doppelt besetzt, auf der rechten Seite steht die konservative Rechte allein. Platz genug für eine moderne konservative Partei, die sich streng von der extremen Rechten abtrennt. Ein Manko, das Haider abdecken könnte? "Es ist sein persönlicher Entschluss." Dieser hänge davon ab, ob Haider bei den Nationalratswahlen kandidiere oder Landeshauptmann bleibe. Die Inhalte einer Liste Jörg Haider wären die, die von der FP schon jetzt vertreten werden. Eine kritische Haltung gegen den Zentralismus in Brüssel bei gleichzeitiger Befürwortung der Erweiterung. Die Regionen müssten gestärkt, die Kommunikation zwischen Union und Bürgern verbessert werden. In diesem Zusammenhang befürwortet Sichrovsky auch, dass die Agenden der Europapolitik aus der Außenpolitik herausgelöst werden. Diese sollten an die Vizekanzlerin übergehen. Mit Außenministerin Benita Ferrero-Waldner geht der FP-Generalsekretär scharf ins Gericht. "Unsere Außenpolitik ist immer so fürs Bilderbuch." In der Zusammenarbeit mit den Nicht-EU-Ländern passiere viel zu wenig. "Seit dem Ende der Kreisky-Ära haben Österreichs außenpolitische Aktivitäten jede Bedeutung verloren.
Lucent streicht 20.000 Posten (www.nachrichten.at)
Nach der gescheiterten Fusion mit dem französischen Konkurrenten Alcatel will der US-Telekom-Ausrüster Lucent vorerst 550 Stellen in Frankreich und 900 in den Niederlanden streichen. Weltweit sollen in den kommenden Monaten bis zu 20.000 Stellen abgebaut werden. Seit Jahresbeginn sind 19.000 Stellen gestrichen worden.
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